The Comancheros- Southern-Rock von THM
- 20:00
Stellt Euch mal einen schönen Western vor, gemixt mit Southern Rock und all dem, was die guten Hard Rock-Bands von Thin Liz bis Motörhead so hervorgebracht haben, und dann kommt Ihr genau dahin, wo wir unseren nächsten Neuzugang verorten: The Comancheros
Richard Young von den Kentucky Headhunters sagt, die Comancheros seien „ZZ Top goes Star Wars“.
Die Comancheros sind dafür bekannt, einige der energiegeladensten Auftritte der Branche auf die Bühne zu bringen. Sie haben diese Wut eingefangen, um ihre erste Vollversion „Heavy & Western“ zu produzieren, gefolgt von „Too Old to Die Young Now“. Richard Young von den berüchtigten Kentucky Headhunters produzierte ihr „Memphis to Mexico“.
Seit 2015 spielen sie ununterbrochen und haben die Bühne mit Randy Rogers, The Cadillac Three, Drake White, The Steel Woods, Alabama, Whiskey Myers, Blackberry Smoke und der Nitty Gritty Dirt Band gestürmt.
Diese Erfahrungen haben ihre Sporen geschärft und die Band dazu inspiriert, einen Sound zu kreieren, der veranschaulicht, was es bedeutet, ein moderner Cowboy zu sein: hart und Western.
Nun treten The Comancheros in die Fußstapfen von Ikonen wie Motorhead und Thin Lizzy und sind entschlossen, ihr eigenes Live-Album zu veröffentlichen. So wird „No Quarter: Live at Duke’s Indy“ auf die Country-Welt losgelassen.
Die Comancheros sind unvermeidlich.
Und wer bringt sie über den Teich ? Manny von Teenage Head Music – der Garant für erstklassiche Bands !
Seit 2015 spielen sie ununterbrochen und haben die Bühne mit Randy Rogers, The Cadillac Three, Drake White, The Steel Woods, Alabama, Whiskey Myers, Blackberry Smoke und der Nitty Gritty Dirt Band gestürmt.
Diese Erfahrungen haben ihre Sporen geschärft und die Band dazu inspiriert, einen Sound zu kreieren, der beispielhaft dafür steht, was es bedeutet, ein moderner Cowboy zu sein: heavy und westlich.
Jetzt, in die Fußstapfen von Ikonen wie Motörhead und Thin Lizzy tretend, sind The Comancheros entschlossen, ihr eigenes Live-Album zu veröffentlichen. So wird „No Quarter: Live at Duke’s Indy“ auf die Country-Welt losgelassen.