Southern-Americana aus Hamburg erstmals Live in Eppstein
Stone Water spielen Soul getränkten Rock´n´Roll und verweben Southern und Americana Einflüsse mit dem Sound des Swinging London. Ihre Musik ist geprägt von jeder Menge „Mississippi-Mud“ alter Bluesgrößen, gepaart mit der Energie und dem Spirit traditioneller 60er Jahre Bands.
Die Band wurde von Robert Wendt gegründet und veröffentlichte erst in 2023 ihr erstes eigenes Album – „Make Me Try“. Die Jungs spielen einen Stones-mäßigen Mix aus Soul und „good old fashioned Rock´n´Roll“ und auch ihre Southern-Rock und Americana-Einflüsse hört man deutlich durch – eben Soul-Rock mit südlichen Akzenten und einer schmutzigen Londoner Brise.
Inspiration ist dabei die amerikanische Roots-Musik, die auch schon die Rolling Stones, Black Crowes und Tom Petty inspirierte, und entdecken darin verborgene Tiefen und formen die Tradition nach ihrer eigenen Sichtweise, um sie frisch klingen zu lassen.
Der analoge, herrlich ‚warme‘ Rock-Sound, die fetzigen Gitarren-Riffs, die groovende Rhythmus-Abteilung sowie der raue Gesang werden auch das Publikum in Eppstein begeistern, selbst bei ruhigeren Stücken machen die Hamburger Musiker eine gute Figur, wie einhellige Kritiken übereinstimmend berichten. Eben „Herzlich und voller Herzblut und Harmonie“.
Das von Martin Meinschäfer gemasterte Debütalbum „Make Me Try“ wurde für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ nominiert und hat zahlreiche Reviews in Fachzeitschriften und Online Portalen, u.a. aus den USA, England, Frankreich, Spanien und Holland erhalten.
„Sie klingen wie die Black Crowes, manchmal wie die Stones oder Americana Bands. Wirklich ein klasse Album in dem Stil. […] Ich hoffe, ich kann bald noch mehr Auftritte dieser großartigen Band ansagen.“
Peter Urban, NDR
Die ersten Tourneen waren ein voller Erfolg und ließen die Musiker weiter zusammenwachsen. Den letzten Sommer über hat die Band auf einigen Festivals und Open Air Veranstaltungen gespielt und konnte sich einem größeren Publikum präsentieren. Mit den Songs des Debütalbums im Gepäck, mit ihren eingängigen Riffs und den Jam-Parts, haben sich Stone Water schnell in die Herzen des Publikums gespielt.
„This album takes me back to the late sixties when Classic Rock was at its prime. It has a vintage vibe but in doing so it is also has a contemporary feel to it, as the band draw from American Roots music, made famous by bands like Tom Petty, Lynyrd Skynyrd and more recently the Black Crowes.“
Blues Matters (UK)
„Und so klingt dieses homogen aufspielende Kollektiv […] mal herrlich sumpfig nach Little Feat („Fare Thee Well“), dann wie Aerosmith in allerbester Balladenstimmung („Backdoor Man“) oder auch voll im Black Crowes-Hippiemodus (der Titelsong).“
NRZ – August 2023
„Feinster US Highway Rock – made in Germany. Scheint so, als hätten die Jungs die handwerklich einwandfreien Americana/Rootsrock Stücke auf dem Sofa komponiert. […] Anspieltipps: „Change“ für Tom Petty Fans, „Fare Thee Well“ für Black Crowes Fans und „Sweet Charms“ für Anhänger von Keith Richards “
Classic Rock Magazin – November 2023
„Sänger Bob Beeman hat ein bisschen was von Willy DeVille in seinem Timbre und singt rau, intensiv und spirituell. Und der Rest von Stone Water rockt und rollt mit viel Soul und Blues dazu. Das klingt wunderbar warm und ansprechend analog, wenn die Band zwischen Americana, Roots- und Southernrock pendelt. Herzlich und voller Herzblut und Harmonie“