Danny Bryant Band- sold out
- 20:00
Britischer Slowblues mit unglaublicher Dynamik
Der Walter Trout-Zögling zurück in der weiten Welt ! Wer abwechslungsreiche, rockige Gitarrenrhythmen gemischt mit langsamen, einfühlsamen Balladen mag, der wird Danny lieben …Danny verpasst ruhigen Songs eine Dynamik, die diese zu Hymnen macht !
„Musik ist meine Fluchtmöglichkeit„, überlegt Danny Bryant. Er ist „ein fantastischer Gitarrist – fähig, eine Fender Stratocaster zum Singen zu bringen„, urteilt Joe Bonamassa über den drei Jahre jüngeren Bluesrock-Kollegen. Eine rote Fender hat Danny. Bis er 30 ist, kommt eine stattliche Sammlung von 22 Gitarren in seinem Haus zusammen. „Die rote Strat ist für die bluesigen Songs, die Fret-King für den rockigen Kram und die Les Paul, wenn es richtig heavy werden soll.“
Mit 10 fängt Danny an, das Gitarrenspielen zu erlernen; mit Hilfe von Gitarrenmagazinen und deren Abbildungen für die richtigen Griffe. Schnell wird die Gitarre zu seinem Beruf und führt ihn an der Seite von Carlos Santana und Walter Trout rund um den Globus. Trout nennt er spontan als größten Gitarristen unserer Zeit, und Santana sei der beeindruckendste Mensch, dem er über den Weg lief.
Danny trifft Greg Allman und Joe Cocker noch zu deren Lebzeiten und spielt für sie Support. Einer von Dannys Brötchengebern und Inspiratoren ist auch Fleetwood Macs Gründer Peter Green. Bevor Fleetwood Mac eine kalifornische Popgruppe werden, sind sie eine britische Bluesformation. An deren Tradition knüpft Bryant an.
Der britische Bluesrock-Gitarrist Danny Bryant verkörpert geradewegs das für das Vereinigte Königreich traditionelle Arbeiter-Attribut des fleißigen Malochers. Trotz ausgedehnter Livepräsenz zu jedem neuen Album bekommen Fans von erdig-schweißtreibendem Bluesrock regelmäßig neues Material serviert.
Bluesrock erfährt in seiner elektrischen Variante eine erstaunliche Renaissance bei Europas Kindern der 80er Jahre. Während Joanna Taylor aus dem Raum Birmingham sich als weibliche Vertreterin allmählich auf dem Festland etabliert, die Halbfranzösin Laura Cox erfolgreich tourt und auch manch deutsche Akteure wiederum im Ausland ankommen, gilt Danny Bryant noch als Geheimtipp – obwohl er für Santana und Joe Cocker arbeitete. Jetzt, beim elften Studioalbum „Means Of Escape“ muss man klarstellen: Ein besserer, leidenschaftlicherer Gitarrist in Hendrix Manier ist nicht bekannt.
Der britische Gitarrist und Sänger Danny Bryant meldet sich mit einem neuen Album zurück und kündigt seine Rückkehr auf die deutschen Bühnen an. Danny Bryant wird im Spätherbst 2023 auf einer ausgedehnten Tour Songs seines neuen Studioalbums »Rise« (VÖ: 24.09.23, Jazzhaus Records) vorstellen und wird dabei sowohl mit Quintett-, als auch mit Bigband-Besetzung auftreten. Für das bekannteste UK-Musikmagazin ‘Classic Rock Magazine’ ist Danny Bryant ein „National Blues Treasure“, einen Titel der sich der Ausnahmegitarrist durch harte Arbeit und unermüdlichem Touren verdient hat. Der erst 42-jährige Bryant hat sich in der europäischen Bluesszene seit knapp zwei Jahrzehnten einen Namen gemacht, indem er über 2500 Club- und Festivalauftritte für seine zahlreichen Fans absolviert hat, und gilt in der Branche als einer der Besten der Besten. Das neue Studioalbum »Rise« wurde Anfang des Jahres in den Chapel Studios, UK aufgenommen und von Grammy-Gewinner Ian Dowling (u.a. Adele) produziert. Stilistisch bleibt sich Danny Bryant treu und bietet eine aufregende Mischung aus Blues, Rock und Singer-Songwriter, hat jedoch bei der Produktion auf einen etwas moderneren Sound gesetzt, der den Briten frischer denn je klingen lässt. „Mein Label und ich waren uns einig, dass jeder eine etwas stärker produzierte, vielschichtiger klingende Platte wollte, ohne dabei meinen Sound zu vernachlässigen,“ erklärt Danny Bryant. Eine Vorab-Single zum neuen Album inkl. einem begleitenden Musikvideo wird Ende Mai erscheinen
Hier noch was für Augen und Ohren….